aller anfang ist vielleicht gar nicht so schwer
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und ich bin daheim???

Ich habe Sorge, dass es furchtbar wird. Oft ist es doch so, dass genau dann, wenn man sich zu sehr auf etwas freut, dann wird´s so richtig scheisse.

Naja: man muss dann wohl die kleinen Sachen, die fuer alle, die immer zu Hause verweilen selbstverstaendlich sind, beachten und sich ueber diese freuen.
Was meine ich damit?
- eine Dusche benutzen zu koennen, die Dir keine elektrischen Schlaege verpasst, die immer unangenehmer werden. Gestern Nacht hat mich der Schmerz in meinem Arm vom Einschlafen abgehalten.
- eine Dusche, die nicht eine Stunde braucht, damit man ca. 30 Grad warmes Wasser erhaelt
- einigermassen Sauberkeit zu haben, und wenn doch Dreck da ist, gluecklich zu wissen, dass es mein Dreck oder der von Doro ist.
- eine liebe, bezaubernde und v.a. gemochte Mitbewohnerin zu haben, kein Riesenbaby, das in Kuebel kackt und und und (mehr wird aus Gruenden der Appettitlichkeit indiziert)
- sich auf die Toilette setzen zu koennen
- im eigenen Bett zu schlafen
- nicht zu schwitzen, keinen Ventilador zu benoetigen, der einem die Schleimhaeute ausdrueckt.
- endlich Privatsphaere zu haben
- sich vielleicht wieder wie zu hause zu fuehlen
- nicht wegen jedem beknackten drei Minuten Telefonat zur Telefonzelle laufen zu muessen, vor der ein rodel lateinamerikaner steht, die allesamt mit ihren unzaehligen verwandten in cochabamba, caxamalca und sonst wo telefonieren.
- wieder mit delphi und baerli (vermissen mich bestimmt schon) in einem bett zu schlafen.

und und und
gibt eigentlich wirklich vieles, worauf man sich freuen kann...
 

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